Mit neun AthletInnen ging es nach Immenstadt, wo das Internationale Immenstädter Schwimmfest auf der 25-Meter-Bahn stattfand. Für die meisten war dies der erste Wettkampf nach der langen Coronapause. Es ist sehr erstaunlich und ermutigend, dass es 28 persönliche Bestzeiten bei diesem Wettkampf gab.
So waren Jana Durawa (2008) Heidi Müllers (2006) und Nina Schilling (2005) bei all ihren Starts schneller als je zuvor. Auch Leticia Schäfer (2007) konnte sich zum Teil beachtlich steigern.
Die spektakulärste Bestzeit gelang Leon Lein (2002), der sich über 100 Meter Brust um fast 29 Sekunden auf 1:25,82 Minuten verbesserte. Die größte Ausbeute an ersten
Platzierungen hatte Ellen Grundl (2005). Sie startete sechs Mal und kam sechs Mal auf Platz eins. Marleen Plachetka (2006) kam vier Mal auf Platz eins, Antonia Pfiz (2006) gelang dies zwei Mal und Leon Lein ein Mal. Hannah Späth (2005) kam drei Mal und damit am häufigsten auf Platz zwei und auch sie konnte über drei Distanzen ihre Zeit verbessern.
Von links: Hannah Späth, Ellen Grundl, Marleen Plachetka, Antonia Pfiz, Trainer Dieter Eisele, Heidi Müllers, Leon Lein, Leticia Schäfer, Nina Schilling (oben), Jana Durawa